DURCHGEFÜHRT
Event 126 (auf Deutsch)
"Die Kraft der Naturstimmen"
am 14. Mai 2024 - im Cinema Otello, Ascona
"Beyond Tradition – Kraft der Naturstimmen"
am 14. Mai 2024
Event 126 (auf Deutsch)
Dokumentarfilm von Rahel von Gunten & Lea Hagmann
(CH, 2023), 100 Min.
Originalversion auf Deutsch, Norwegisch und Georgisch,
mit deutschen Untertiteln
Cinema Otello Ascona, 18.15 Uhr
Der Film «Beyond Tradition» beleuchtet die Bedeutung von Traditionen in drei komplett unterschiedlichen Kulturen. Eine zauberhafte Klang-Bild-Reise, die Heimat, Tradition und Identität neu denken lässt.
Was ist eigentlich Tradition?
Ein Appenzeller Naturjodler trifft auf seiner Suche nach einem offenen Verständnis von
Tradition in Norwegen auf schamanische Gesangskultur, die jahrhundertelang verboten war, und in Georgien auf einen Jugendchor, der georgischen Jodel pflegt.
Der Film Beyond Tradition erzählt vom Brückenbauen zwischen Konventionen und
Erneuerungen. Junge Sänger und Sängerinnen aus drei Ländern hinterfragen ihre Kultur und
stellen sich der grossen Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu
verknüpfen. Auf der Suche nach der eigenen Identität wird die Klangreise zur
Projektionsfläche für die Sehnsucht nach Heimat und dem Bedürfnis nach Austausch, ein
Spannungsverhältnis, das im Zeitalter der Globalisierung so wichtig geworden ist.
Weitere Informationen und Trailer finden sich unter:
beyondtradition.ch
Wann und wo läuft der Film? Siehe unten!
Agorà Film Forum im Cinema Otello, Ascona
Am 14.5. im Otello
Agorà Ascona führt ihren Dokfilm-Zyklus "Agorà Film Forum 2024" in Asconas Cinema Otello durch:
"Beyond Tradition – Kraft der Naturstimmen" wird gezeigt am Dienstag, 14. Mai 2024, um 18.15 Uhr (Türöffnung 17.30 Uhr), Eintritt CHF 15.
Nach der Vorführung Diskussion und Apéro im Foyer.
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Der Trailer
Der Film "Beyond Tradition" erzählt vom Brückenbau zwischen Konvention und Innovation. Drei junge SängerInnen aus der Schweiz, Norwegen und Georgien hinterfragen ihre Kultur und stellen sich der Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu verknüpfen.
DURCHGEFÜHRT
Agorà Film Forum 2024 startet mit "Die Anhörung" am 9. April im Cinema Otello, Ascona
Event 124 (auf Deutsch)
Dokumentarfilm von Lisa Gerig (CH, 2023), 81 Min.
Originalversion auf Tamilisch, Damilisch, Dari, Französisch und Englisch,
mit deutschen Untertiteln
Vier abgewiesene AsylbewerberInnen durchleben die Anhörung zu ihren Fluchtgründen noch einmal und beleuchten so den Kern des Asylverfahrens.
Wird es den Befragten diesmal gelingen, ihre traumatischen Erlebnisse so zu schildern, dass sie den offiziellen Kriterien genügen?
Der Film gibt zum ersten Mal Einblick in die heikle Anhörungssituation und stellt damit das Asylverfahren selbst in Frage.
Der Film gewann den Publikumspreis an den Solothurner Filmtagen 2024 und wurde an vielen internationalen Festivals gezeigt.
Wann und wo läuft der Film? Siehe unten!
Agorà Film Forum neu im Cinema Otello, Ascona
Am 9.4. im Otello
Agorà Ascona führt ihren Dokfilm-Zyklus "Agorà Film Forum 2024" in Asconas Cinema Otello durch:
"Die Anhörung" wird gezeigt am Dienstag, 9. April 2024, um 18.15 Uhr (Türöffnung 17.30 Uhr), Eintritt CHF 15.
Nach der Vorführung Diskussion und Apéro im Foyer.
NZZ zu "Die Anhörung"
Die Asylsuchende fragt die Entscheiderin: "Haben gute Geschichtenerzähler bessere Chancen auf Asyl?"
Die Doku von Lisa Gerig gibt zu reden: Für das Filmprojekt spielten Flüchtlinge ihre eigene Anhörung nach. Lesen Sie die NZZ-Rezension über den Film hier.
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Der Trailer
Kann man «Asylchaos» sagen? Hat der Bund die Anträge im Griff? Den Dokumentarfilm «Die Anhörung» von Lisa Gerig kann man so oder so lesen: Die einen werden sagen, die Asylbewerber werden gehört; die andern: Klar, aber braucht es nicht mehr? (NZZ-Rezension)
Ein provokativer Film, über den man diskutieren muss, sagt Peter Frei, Koordinator des Agorà Film Forums
Der Film "Die Anhörung" stellt fiktive Befragungen von Asylbewerbern nach. Er ist absolut einseitig und bewegt deshalb die Kulturwelt. Einerseits gibt der Film einen – leider alternativlosen - Einblick in unser Asylwesen, andererseits provoziert er mit der Umsetzung, ganz speziell in Bezug auf die Auswahl der Protagonisten, welche allesamt aus abgewiesenen Asylbewerbern und aus mehrheitlich ehemaligen Beamten des Staatssekretariates für Migration ausgewählt wurden. Es besteht also Diskussionsbedarf. Das werden wir am 9.April nach der Vorführung in der Foyer-Bar des Otello machen, samt Apéro. Wer mitreden will, muss diesen provokativen Film gesehen haben.
Drei Dokfilme bis Ende 2023
Im 4. Quartal 2023 zeigt Agorà Ascona drei Dokfilme über drei Personen aus Politik, Wissenschaft und Kultur, welche neben ihren grossen Karrieren auch für die Gesellschaft grosse Verantwortung übernommen haben. Ihr Engagement ist auch ein Hoffnungsschimmer für die Kraft der Zivilgesellschaft, die ein wichtiges Element für ein friedliches und freiheitliches Zusammenleben ist.
Dritter Film: "Vivace" (Event 116)
Die Weltklasse-Violonistin
Den Abschluss macht am Do, 14. Dezember 2023, die Weltklasse-Violinistin Anne-Sophie Mutter, die einen starken Bezug zur Schweiz hat. Sie wurde am Musikkonservatorium Winterthur ausgebildet und engagiert sich heute in der Schweiz in gemeinnützigen Organisationen. Der Film „Vivace“ ist nicht nur ein musikalischer Leckerbissen, sondern gestattet einen Einblick in ihr Privatleben.
Ab 19 Uhr in der Casa Epper, Hotel Eden Roc, Ascona.
Eintritt frei, mit Apèro ab 18.30 Uhr und Kollekte.
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"Elisabeth Kopp - eine Winterreise"
Bewegende Geschichte
Am Do, 23. November 2023, folgt mit „Elisabeth Kopp – eine Winterreise“ die immer noch bewegende Geschichte der ersten weiblichen Bundesrätin, die anlässlich ihres Ablebens im April dieses Jahres wieder ins Bewusstsein gerückt ist.
Anschliessend Diskussion mit Regisseur Andres Brütsch, der persönlich anwesend sein wird.
Ab 19 Uhr in der Casa Epper, Hotel Eden Roc, Ascona.
Eintritt frei, mit Apèro ab 18.30 Uhr und Kollekte.
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Ausschnitte und Berichte
Offizielle Beschreibung
Kurze Übersicht über den Kopp-Film:
SF Glanz und Gloria
Kopp-Film an den Solothurner Filmfesttagen:
Bericht SF Aktuell über "Winterreise", Jan.2007
Ausschnitt vom Filmanfang
Engagierter Bürger - dank Nobelpreis
Am Dienstag, 24. Oktober 2023, sehen Sie in „Citizen Nobel“ die Geschichte des plötzlich bekannt gewordenen Waadtländer Jacques Dubochet. 2017 erhielt er den Nobelpreis für Chemie und rüttelt seither als politisch engagierter Bürger die Gesellschaft auf. Dokumentarfilm von Stéphane Goël (Schweiz 2020), 90 Minuten, auf Französisch mit deutschen Untertiteln.
Location: Casa Epper, Via Albarelle 16, Ascona
Filmbeginn 19 Uhr, mit Apéro und Kollekte.
Anschliesslich 20 Minuten Diskussion.
*
Sein Leben wird von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt: Als der ausserhalb von Fachkreisen wenig bekannte Waadtländer Jacques Dubochet 2017 mit dem Nobelpreis für Chemie geehrt wird, steht er plötzlich im Rampenlicht. Sein Leben verändert sich, er wird von allen Seiten kontaktiert. Und er fragt sich: Was kann er mit seiner Stimme bewirken, die jetzt von allen gehört wird? Wie soll er als „Nobelbürger“ seine Verantwortung als Forscher und Mensch wahrnehmen?
Seinen Ruhm und seine Bekanntheit nutzt der 1942 Geborene auf spezifische Weise: Dubochet setzt sich an der Seite von jungen Aktivistinnen und Aktivisten gegen die Klimaerwärmung ein. Er engagiert sich für die universelle Verfügbarkeit medizinischer Errungenschaften, kümmert sich um die Bildung von Migranten. Als politisch engagiertem Bürger wie als wissenschaftlichem Nobelpreis-Träger ist Dubochet allerdings auch klar, dass die aktuellen brennenden Probleme nicht von heute auf morgen gelöst werden können.
„Citoyen Nobel“ von Regisseur Stéphane Goël zeigt den eloquenten und humorvollen Dubochet im Familienkreis, als angriffigen Lokalpolitiker, als Wissenschaftler im In und Ausland, mit der Klima-Bewegung auf der Strasse. Dabei vermittelt der Dokfilm Wesentliches über das, was Dubochet an- und umtreibt - oder auch zweifeln lässt. Ein berührender Film über einen charismatischen Mann, der empathisch Herzen berührt, Gleichgesinnte begeistert und motiviert. Und vom inneren Feuer bewegt wird.
Der Trailer
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Klicken Sie auf das Bild, um sich das zweiminütige Präsentationsvideo zum Dokfilm "Citizen Nobel" anzuschauen.
Unsere Natur-Ressourcen
Als nächstes zeigen wir zwei kürzere Filme, welche die Zielkonflikte bei den beiden „Naturprodukten“ Wasser und Alpenlandschaft aufzeigen und zum Nachdenken anregen.
Datum der Vorführung: Mi, 29. März 2023
Location: Casa Epper, Via Albarelle 16, Ascona
Filmbeginn 19 Uhr, mit Kollekte
Mehr Infos & Trailer
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"Blue Heart"
Von Britton Caillouette
Mit fantastischen Aufnahmen und einer bewegenden Geschichte berichtet der Dokumentarfilm
„Blue Heart“ von der Schönheit, aber auch der Gefährdung der letzten frei fliessenden Gewässer auf dem Balkan.
Die Geschichte handelt von der Kraft der Gemeinschaft und dem dreckigen Geschäft mit der „sauberen“ Energie. Die letzten wilden Flüsse in unserer direkten Nachbarschaft auf dem Balkan sind bedroht von mehr als 3000 Staudammprojekten.
„Blue Heart“ zeigt, wie mutige Frauen eines Dorfes und engagierte Aktivistinnen der Regierung und Bauunternehmen Paroli bieten. Denn wie die Flüsse selbst vermögen diese Menschen gemeinsam Felsen zu versetzen.
2018, 43 Min., OV Englisch, UT Deutsch
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"Alpen To Go"
Von Peter Dippel
Die Alpen sind ein Ort der Sehnsucht: wild, unberührt und erhaben. In den letzten 100 Jahren hat der Mensch diesen Erholungsort für sich entdeckt und erobert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir mehr Schaden als Nutzen anrichten.
Wir sind daran, das, was wir lieben und brauchen, zu zerstören. Für die einen sind die Alpen ein Ort der Ruhe und Einkehr, für die anderen Stätte des Sportes und der Unterhaltung. Diese Entwicklung führt zweifelsohne zu Konflikten aller Art.
Wenn immer mehr Menschen etwas von den Alpen wollen, können Nutzung und Schonung nur funktionieren, wenn alle die Berge weniger „konsumieren“. Im Film nehmen vier ProtagonistInnen die ZuschauerInnen mit auf eine Reise der Bescheidenheit, des Verzichts und des inneren Gewinns.
2021, 27 Min., OV Deutsch
Schwarzarbeit und gequälte Kinder
Mi, 8. Februar 2023:
"Schwarzarbeit"
Mi, 1. März 2023:
"Hexenkinder"
Casa Epper, Via Albarelle 16, Ascona
Filmbeginn 19 Uhr, mit Kollekte
Mehr Infos
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"Schwarzarbeit"
Von Ulrich Grossenbacher
Inhalt: Betrüger und Betrogene, Lohndumping und Schwarzarbeit – dieser Film ist hautnah unterwegs mit den ArbeitsmarktinspektorInnen namens Frédy, Regula, Marcos, Stefan sowie "Chrümu".
Sie haben die verzwickte Aufgabe, gesetzliche Mindeststandards in der Schweizer Arbeitswelt durchzusetzen. Dieser Blick auf den täglichen Wahnsinn auf den Baustellen ist nahe an einem Krimi, aber auch ein bisschen Realsatire.
Schweiz 2022, 109 Min., OV Deutsch & CH-Dialekt
"Hexenkinder"
Von Edwin Beeler
Hinweis: Der Regisseur wird persönlich anwesend sein, um mit dem Publikum zu diskutieren.
Inhalt: Bis in die 70er Jahre wurden in der Schweiz Kinder von ihren Familien getrennt, in Heimen untergebracht und gequält. Man „bestrafte“ sie, weil sie unehelich geboren wurden oder Waisenkinder aus dem Unterschichtsmilieu waren.
Der Film geht an die Orte der Kindheit von Frauen und Männern zurück, die zum Teil heute noch traumatisiert sind - ein aufwühlender Dokumentarfilm über die Geschichte von zwangsversorgten Heimkindern.
Schweiz 2020, 96 Min., OV CH-Dialekt, UT Hochdeutsch
200 Jahre Industrialisierung
16.11.2022
Hat der Mensch die Erde aufgefressen?
L'uomo ha divorato la terra?
Wann & wo / data & luogo
- Filmvorführung am Mittwoch, 16.11.2022, Apéro ab 18.30 Uhr, Vorführung ab 19 Uhr, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Eintritt frei, mit Kollekte.
- Proiezione del film mercoledì 16.11.2022, aperitivo dalle ore 20, proiezione dalle 20.30, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Ingresso gratuito, con colletta.
Inhalt von "Die Erdzerstörer"
Mit der Erfindung der Dampfmaschine fing es an. Mit revolutionärer Rasanz machte sich der Mensch die Erde untertan. Eine Erfindung jagt die nächste, eine Technologie toppte die andere. Für mehr Komfort. Mehr Wohlstand. Und die Erde? Wie lange hält sie Menschen noch aus?
Die französische ARTE-Doku „Die Erdzerstörer“ (französischer Originaltitel: „L’homme a mangé la terre“) ist ein kompromissloser Blick auf die vergangenen 200 Jahre des Industriekapitalismus. Was «Die Erdzerstörer» auszeichnet, ist die Einbettung in einen politischen und gesellschaftlichen Kontext.
Vieles ist einem bekannt, aber in der konzentrierten und breiten Aufarbeitung gewinnt man neue Erkenntnisse. Die Montage der ganzen Archivmaterial-Schnipsel ist zudem pure Filmkunst. Wirtschaftliche, aber auch politische Zusammenhänge sowie Missstände werden in dieser Doku recht deutlich erklärt.
Deutsche Version, Dauer 98 Minuten, F 2019, von Jean Paul Viallet
Il contenuto di "Die Erdzerstörer"
Tutto ebbe inizio con l'invenzione del motore a vapore. L'uomo ha soggiogato la terra con una velocità rivoluzionaria. Un'invenzione segue l'altra, una tecnologia sovrasta l'altra. Per un maggiore comfort. Per più prosperità. E la terra? Quanto durerà?
Il documentario francese ARTE "Die Erdzerstörer" (titolo originale: "L'homme a mangé la terre") è uno sguardo senza compromessi sugli ultimi 200 anni di capitalismo industriale. Ciò che distingue "Die Erdzerstörer" è che è inserito in un contesto politico e sociale.
Molte cose sono già note, ma la rivalutazione concentrata e ampia offre nuovi spunti di riflessione. Anche il montaggio di tutti i frammenti di materiale d'archivio è pura arte cinematografica. I contesti economici, ma anche politici, e le rimostranze sono spiegati molto chiaramente in questo documentario.
Versione tedesca, durata 98 minuti, F 2019, di Jean Paul Viallet
Unsere Ozeane
12.10.2022
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Auf Entdeckungsreise durch die Meere
Un viaggio alla scoperta dei mari
Wann & wo / data & luogo
- Filmvorführung am Mittwoch, 12.10.2022, Apéro ab 20 Uhr, Vorführung ab 20.30 Uhr, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Eintritt frei, mit Kollekte.
- Proiezione del film mercoledì 12.10.2022, aperitivo dalle ore 20, proiezione dalle 20.30, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Ingresso gratuito, con colletta.
Inhalt von "Unsere Ozeane"
Die Meere sind für den Menschen eine Welt voller Geheimnisse und Schönheit. Der Dokumentarfilm «Unsere Ozeane» entführt uns in eine Welt der Vielfalt und Harmonie des Lebens unter Wasser bis hinab in unberührte Tiefen.
Von den majestätischen Walen über die schillernden Heringsschwärme bis hin zu den bizarr geformten Lebewesen der Tiefsee folgt die Kamera den Bewohnern der Weltmeere.
Vier Jahre befanden sich die Filmemacher mit einem Team von Tauchern, Technikern und Wissenschaftlern auf einer einzigartigen Entdeckungsreise.
Dank modernster Ausrüstung sind dabei beeindruckende Bilder über das geheimnisvolle Innenleben der Ozeane entstanden, dem grössten und artenreichsten Lebensraum des Planeten Erde. Leider ist auch dieser sehr gefährdet.
Deutsche Version, Dauer 97 Min., F 2009, von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud
Il contenuto di "Unsere Ozeane"
Per gli esseri umani, gli oceani sono un mondo pieno di mistero e bellezza. Il film documentario "Unsere Ozeane" ci porta in un mondo di diversità e armonia della vita sott'acqua fino a profondità incontaminate.
Dalle maestose balene ai banchi iridescenti di aringhe, fino alle creature dalle forme bizzarre delle profondità marine, la telecamera segue gli abitanti degli oceani del mondo.
I registi hanno trascorso quattro anni in un viaggio unico di scoperta con un team di sommozzatori, tecnici e scienziati.
Grazie ad attrezzature all'avanguardia, sono state create immagini impressionanti della misteriosa vita interna degli oceani, l'habitat più grande e ricco di specie del pianeta Terra. Purtroppo, è anche molto a rischio.
Versione tedesca, durata 97 min., F 2009, di Jacques Perrin e Jacques Cluzaud
The Empire of Red Gold
31.8.2022
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Wenn Tomaten um die Welt wandern
Quando i pomodori viaggiano per il mondo
Wann & wo / data & luogo
- Filmvorführung am Mittwoch, 31.8.2022, Apéro ab 20 Uhr, Vorführung ab 20.30 Uhr, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Eintritt frei, mit Kollekte.
- Proiezione del film mercoledì 31.8.2022, aperitivo dalle ore 20, proiezione dalle 20.30, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Ingresso gratuito, con colletta.
Inhalt von "The Empire of Red Gold"
Bei Tomaten denken wir sofort an Italien oder Spanien, vielleicht noch an Holland. An China denken wir wohl kaum.
Aber Vorsicht: Die Chinesen haben in den letzten 20 Jahren viel in die Tomatenproduktion investiert. Ketchup, Pizzasaucen, Suppen, andere Saucen, Säfte …. 95 Prozent der „italienischen“ Tomatenprodukte kommen heute aus China.
Dabei legen diese Tomaten mehr als 8000 Kilometer von China nach Italien, nach Afrika und in die USA zurück.
Höchste Zeit also, die Hintergründe einer solch enormen Lebensmittel-Verschiebung kennenzulernen. Dieser Film liefert dazu die nötigen Informationen.
Von Jean-Babtiste Malet. Frankreich 2017, Dauer 54 Min. Originalversion auf eng/frz/ital/chinesisch, mit deutschen Untertiteln.
Il contenuto di "The Empire of Red Gold"
A quattro giorni dalla conclusione dell'Ascona Jazz Festival di quest'anno, ci guardiamo indietro. Con chi?
Nessuno è più adatto di Othella Dallas (1925-2020), la Grande Vecchia Signora del Jazz, che ha ricevuto lo Swiss Jazz Award 2019 in occasione dell'ultima edizione del festival prima della pandemia - qua da noi ad Ascona.
A questo scopo, il documentario di Andres Brütsch guarda dietro i palcoscenici del Borgo. Mostra la vita di Othella, la quale l'ha dedicata interamente alla sua passione e vocazione per la musica e la danza.
Ma c'è di più: le avvincenti narrazioni di Othella, che il regista Brütsch ha potuto documentare in diverse ore di interviste, ci riportano alla sua difficile giovinezza negli Stati del Sud, mostrano il duro lavoro lontano dalle luci della ribalta, con i suoi successi e i suoi fallimenti, fino alla conclusione riconciliante.
Un documentario che vale la pena di vedere e che mette insieme brani di interviste, documenti contemporanei e intermezzi di spettacoli per formare un insieme coerente.
Svizzera 2016, 72 minuti, versione originale inglese con sottotitoli in tedesco.
Othella Dallas: What Is Luck
6.7.2022 (Film 04)
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Die Grand Old Lady des Jazz
La grande vecchia signora del jazz
Wann & wo / data & luogo
- Filmvorführung am Mittwoch, 6.7.2022, Apéro ab 20 Uhr, Vorführung ab 20.30 Uhr, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Eintritt frei, mit Kollekte und Apéro.
- Proiezione del film mercoledì 6.7.2022, aperitivo dalle ore 20, proiezione dalle 20.30, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Ingresso gratuito, con colletta e aperitivo.
Inhalt von "What Is Luck"
Vier Tage nach Ende des diesjährigen Jazzfestivals Ascona blicken wir zurück. Mit wem?
Niemand ist dazu geeigneter als die Grand Old Lady des Jazz Othella Dallas (1925-2020), denn sie erhielt bei der letzten Durchführung des Festivals vor der Pandemie den Swiss Jazz Award 2019 - bei uns in Ascona.
Der Dokumentarfilm von Andres Brütsch blickt dazu hinter die glitzernden Bühnen im Borgo. Es zeigt Othellas Leben, das sie ganz ihrer Leidenschaft und Berufung für Musik und Tanz widmete.
Aber da ist noch mehr: Othellas packende Erzählungen, die Filmemacher Brütsch in stundenlangen Gesprächen dokumentieren konnte, führen zurück in die schwere Jugend in den Südstaaten, zeigen die harte Arbeit abseits des Rampenlichtes mit ihren Erfolgen und Misserfolgen, bis hin zum versöhnlichen Schlusspunkt.
Eine sehenswerte Dokumentation, die Interviewpassagen, Zeitdokumente und Showeinlagen zu einem stimmigen Ganzen zusammenbringt.
Schweiz 2016, 72 Minuten, englische Originalversion mit deutschen Untertiteln
Il contenuto di "What Is Luck"
A quattro giorni dalla conclusione dell'Ascona Jazz Festival di quest'anno, ci guardiamo indietro. Con chi?
Nessuno è più adatto di Othella Dallas (1925-2020), la Grande Vecchia Signora del Jazz, che ha ricevuto lo Swiss Jazz Award 2019 in occasione dell'ultima edizione del festival prima della pandemia - qua da noi ad Ascona.
A questo scopo, il documentario di Andres Brütsch guarda dietro i palcoscenici del Borgo. Mostra la vita di Othella, la quale l'ha dedicata interamente alla sua passione e vocazione per la musica e la danza.
Ma c'è di più: le avvincenti narrazioni di Othella, che il regista Brütsch ha potuto documentare in diverse ore di interviste, ci riportano alla sua difficile giovinezza negli Stati del Sud, mostrano il duro lavoro lontano dalle luci della ribalta, con i suoi successi e i suoi fallimenti, fino alla conclusione riconciliante.
Un documentario che vale la pena di vedere e che mette insieme brani di interviste, documenti contemporanei e intermezzi di spettacoli per formare un insieme coerente.
Svizzera 2016, 72 minuti, versione originale inglese con sottotitoli in tedesco.
Home
8.6.2022 (Film 03)
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Unser Planet, unser Heim
Il nostro pianeta, la nostra casa
Wann & wo / data & luogo
- Filmvorführung am Mittwoch, 8.6.2022, Apéro ab 20 Uhr, Vorführung ab 20.30 Uhr, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Eintritt frei, mit Kollekte und Apéro.
- Proiezione del film mercoledì 8.6.2022, aperitivo dalle ore 20, proiezione dalle 20.30, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Ingresso gratuito, con colletta e aperitivo.
Inhalt von "Home"
„Home“ von Yann Arthus-Bertrand zeigt den Einfluss des Menschen auf die Natur. Vieles scheint bekannt, aber in der konzentrierten und sorgfältigen Aufarbeitung gewinnt der Zuschauer neue Erkenntnisse.
Der ungewohnte Blick der Bilder aus der Vogelperspektive ermöglicht es, diese Zusammenhänge besser zu verstehen. Vor allem wird bewusst, wie alles auf unserem Planeten zusammenspielt.
Die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen aus 54 Ländern nehmen den Zuschauer auf eine visuelle Weltreise mit, die kein Reiseveranstalter anbieten kann.
Der Film klagt aber nicht an und erteilt keine Schuldzuweisungen, sondern analysiert kritisch, aber sachlich und zeigt, was jeder einzelne für einen besseren Umgang mit der Natur tun kann.
Frankreich 2009, Dauer 90 Min. deutschsprachige Version
Il contenuto di "Home"
"Home" di Yann Arthus-Bertrand mostra l'influenza dell'uomo sulla natura. Molte cose sembrano familiari, ma nell'elaborazione concentrata e attenta, l'osservatore ottiene nuove conoscenze.
L'insolita visione a volo d'uccello delle immagini permette di comprendere meglio queste connessioni. Soprattutto, si diventa consapevoli di come interagisce ogni cosa sul nostro pianeta.
Gli scatti paesaggistici mozzafiato di 54 Paesi accompagnano lo spettatore in un viaggio visivo intorno al mondo che nessun tour operator può offrire.
Il film non accusa o attribuisce colpe, ma analizza in modo critico e oggettivo nonché mostra ciò che ogni individuo può fare per un migliore trattamento della natura.
Francia 2009, durata 90 min., versione tedesca
Honey
4.5.2022 (Film 02)
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Ein hartes Leben für den Honig
Una vita dura per il miele
Wann & wo / data & luogo
- Filmvorführung am Mittwoch, 4.5.2022, ab 20 Uhr, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Eintritt frei, mit Kollekte und Apéro.
- Proiezione del film mercoledì 4.5.2022, dalle ore 20, Casa Epper, Via Albarelle 14, Ascona. Ingresso gratuito, con colletta e aperitivo.
Inhalt von "Home"
Eine Regel in der Imkerei lautet, nur die Hälfte des Honigs zu nehmen und den Rest den Bienen zu lassen. Eine Wildbienenzüchterin, die mit ihrer kranken Mutter in einer abgelegenen Bergregion tief im Balkan lebt, respektiert diese Regel und versucht, eine natürliche Balance zu erhalten.
Dies ändert sich, als in der Nähe eine Fahrendenfamilie mit sieben Kindern, Vieh und Geflügel ihren Wohnwagen aufstellt: Die neuen Nachbarn haben andere Vorstellungen vom Nutzen des Bienenhonigs.
Die alte Mutter meint, Gott werde die Ausbeuter schon strafen, alles werde sich lösen, weil es das immer tue. Und es mutet fast biblisch an, als schließlich ein Teil der Viehherde an einer Krankheit verendet und die unerwünschte Nachbarsfamilie schließlich ihre Zelte abbrechen muss.
Der Film berührt nicht nur durch die Geschichte der Protagonistin, sondern auch mit den gewaltigen Bildern, die in ihrem Lichteinsatz an alte Meister erinnern. Ein wuchtiger Film über Wildbienen, Lebensfreude, Zugewanderte und menschliche Gier. Der Film erhielt den Oscar für den besten ausländischen Film.
Dokumentarfilm, Nordmazedonien 2019, 90 Min, deutsche Version bzw. Untertitel auf Deutsch
Il contenuto di "Home"
Una regola dell'apicoltura è di prendere solo metà del miele e lasciare il resto alle api. Un'apicoltrice selvatica che vive con sua madre malata in una remota regione di montagna nel profondo dei Balcani rispetta questa regola e cerca di mantenere un equilibrio naturale.
Questo cambia quando una famiglia di viaggiatori con sette figli, bestiame e pollame si installa nelle vicinanze: I nuovi vicini hanno altre idee sui benefici del miele d'api.
La vecchia madre pensa che Dio punirà gli sfruttatori, che tutto si risolverà perché è sempre così. E sembra quasi biblico quando una parte della mandria di bestiame alla fine muore di una malattia e la famiglia vicina indesiderata deve finalmente togliere le tende.
Il film non è solo toccante per la storia del protagonista, ma anche per le potenti immagini, che ricordano i vecchi maestri nel loro uso della luce. Un film impressionante sulle api selvatiche, la gioia di vivere, gli immigrati e l'avidità umana. Il film ha vinto l'Oscar per il miglior film straniero.
Documentario, Macedonia del Nord 2019, 90 min, versione tedesca o sottotitoli in tedesco